Roswitha Schomann, Mensch, Frau, freiberufliche Hebamme, Heilpraktikerin, Craniosakraltherapeutin, Mutter von 2 erwachsenen Kindern und Großmutter eines Enkelmädchens. 
Seit 17 Jahren in eigener Praxis lebt und liebt sie es die Geburt so vor- und nachzubereiten, dass Mutter und Kind im engen Kontakt sind, so dass eine tiefe Bindung entstehen und die Liebe zwischen den beiden fließen kann. Um aus dieser stabilen Basis heraus zu wachsen, zu lernen, zu lieben und zu kreieren. 
Wenn Kinder Wurzeln haben, sind sie neugierig aufs Leben, dann können sie fliegen und zaubern und die Welt zu einem friedlichen Ort machen. 
Und darum ist es nicht egal, wie wir geboren werden!

Was Roswitha Dir in ihrem Interview verrät:

Roswitha beschreibt uns, warum sie sich als Hebamme aus der Geburtenwelt verabschieden musste, obwohl es ihr Hebammen-Herz fast gebrochen hat. 
Sie erzählt uns eindrücklich, wie ihr Herzenswunsch, ihre Berufung als Hebamme leben zu dürfen, sie über einen Schicksalsschlag dazu gebracht hat, die Craniosacral Therapie kennen lernen zu dürfen und dass durch dieses Geschenk ihren Fokus erweitert wurde, dass sie heute in eigener Praxis noch besser Frauen und Kinder vor und nach der Schwangerschaft begleiten kann. 
Roswitha teilt uns mutig ihre Wahrheit, was in der Geburts Maschinerie passieren kann, wenn wir nicht wach und achtsam sind. Sie beschreibt auf wundervollste weise, was denn eigentlich unter einer natürliche Geburt gemeint ist und wie wir Eltern dazu beitragen können, dass wir uns auf eine natürliche Geburt, egal in welchem Umfeld, bestens vorbereiten können. 
Roswitha verrät uns auch, wie wichtig der Herzensfaden zwischen Mutter und Kind ist und wie wir diesen Faden stärken können. Sie sagt liebevoll: Wenn Kinder Wurzeln haben, sind sie neugierig aufs Leben, dann können sie fliegen und zaubern und die Welt zu einem friedlichen Ort machen. 
Und darum ist es nicht egal, wie wir geboren werden! 
Wir sprechen dann darüber, dass wir Eltern aufgerufen sind, aktiv mitzugestalten, dass sich in unserer Geburtskultur etwas ändern darf. Den Hebammen sind aus verschiedenen Gründen oft die Hände gebunden und damit sich dies wieder ändern kann, liegt es an uns Eltern, die Weichen neu zu stellen. 
Ich von meiner Seite her, betone explizit, wie wir Frauen aufgerufen werden, in unsere volle Kraft und Verantwortung zu steigen. Ich spreche davon, warum ich denke, dass wir Frauen uns vermehrt zur Zeit mit Alleingeburten beschäftigen sollten. Nicht weil wir Hebammen nicht vertrauen oder vermeiden wollen, nein, es ist die Zeit, die uns zu einem Umdenken fast schon zwingt und darin liegt ein grosses Geschenk für uns und die ganze Welt bereit. 

Roswitha Schomann

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